Juwon An forscht zu Anti-Aging-Mitteln

Juwon An mit ihrem studentischen Mentor Niklas Hennemann beim Wissenschaftsfestival der Hermann-Hoffmann-Akademie

8. Wissenschaftsfestival des Projektes „Gießener Jugendliche forschen“ in der Hermann-Hoffmann-Akademie

Im Rahmen eines Wissenschaftsfestivals haben Schülerforscher-gruppen vier verschiedener Schulen ihre Ergebnisse präsentiert. Der Abend bildete den Abschluss des Projektes „Gießener Jugendliche forschen“, das zum achten Mal von der Hermann-Hoffmann-Akademie (HHA) und dem Institut für Biologiedidaktik der Justus-Liebig-Universität-Gießen durchgeführt wurde. Es bietet interessierten Schülerinnen und Schülern von Gießener Schulen und jenen aus dem Umland die Möglichkeit, eigene Forschungsideen zu verfolgen. Sie wurden dabei von studentischen Mentorinnen und Mentoren betreut, die die Forschungsprojekte im Zeitraum von Mai bis November begleiteten.
Der Wissenschaftsabend bildet den Abschluss der Projektphase. Dabei stellen die Nachwuchsforscher ihre Projekte und Ergebnisse einer Wissenschaftsjury der JLU Gießen vor. Diese begutachtete am Präsentationsabend die Arbeiten und gab jeder Forschungsgruppe ein Feedback.
Für die Liebigschule nahm Juwon An aus der Jahrgangsstufe 10 mit ihrem Mentor Niklas Hennemann mit dem Projekt „Sonnencreme – das Anti-Aging-Mittel? Schützt Sonnencreme unsere Haut vor Hautalterung?“ teil. Die Wissenschafts-Coaches lobten ihre sehr gründliche Recherchearbeit sowie die sehr gute Beantwortung von Rückfragen seitens der Coaches. Zudem habe Juwon viele weitere Ideen zur Untersuchung der Strahlungsarten und ihrer Wirkung auf die Alterung unserer Haut vorgestellt.
Im Anschluss an die Begutachtung stellten die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit vor und präsentierten ihre Daten mit Hilfe von Postern.
Alle beteiligten Schülerinnen und Schüler erhielten neben einer Urkunde dabei viel Lob sowie jeweils ein Abschlusspräsent.
Das Projekt ist ein etablierter Baustein im MINT-Förderprogramm der Liebigschule. Schülerinnen und Schülern wird hier vielfach auch die Zusammenarbeit mit Instituten der Universität-Gießen und externen Kooperationspartnern ermöglicht.

Zurück