Asterix und „Die weiße Iris“…

… Eine Rezension von Sophia Hilker, „Lieblings“-AG von Silke Regin

Der Medicus Visusversus wird von Cäsar beauftragt, im gallischen Dorf die „Weiße Iris” anzuwenden, um die Gallier zu unterwerfen. Die „Weiße Iris” ist eine Methode, mit der Menschen lernen, positiv zu denken und an der Visusversus schon seit Jahren arbeitet. Also geht er ins gallische Dorf und sagt den Bewohnern eine glänzende Zukunft voraus. Asterix ahnt, dass da etwas nicht stimmt und traut dem Medicus nicht. Doch als Gutemine, die Frau des Chefs Majestix, mit Visusversus nach Lutetia fährt, um dort Cäsar ausgeliefert zu werden, brechen Asterix, Obelix, sein Hund Idefix und Majestix auf, um Gutemine zu retten. Werden sie es schaffen?
„Die weiße Iris” ist der 40. Band in der Asterix-Reihe, die im Jahr 1959 mit dem ersten Band weltberühmt wurde. Diese wird allerdings schon lange nicht mehr von den ursprünglichen Autoren René Goscinny und Albert Oderzo gezeichnet und geschrieben, sondern von Fabrice Caro (Künstlername: Fabcaro) und Didier Conrad.

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